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Moskau: Ukrainische Truppen schießen eigenen Soldaten in den Rücken – 32 Männer, die sich ergeben wollten, getötet

Ukrainische Nationalisten haben ihren eigenen Kameraden in den Rücken geschossen, als diese sich nahe des Dorfes Nowomichailowka in der Volksrepublik Donezk den russischen Truppen ergeben wollten. Darauf wies der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow laut RIA Nowosti hin.

Ihm zufolge sollen sich während der russischen Offensive in der Region mehr als 30 ukrainische Soldaten zur Waffenniederlegung entschlossen haben. Sie hätten die russische Führung über Funk gebeten, das Feuer einzustellen und einen Korridor für sie zu schaffen. Gegen 22:00 Uhr begannen die ukrainischen Soldaten mit weißen Fahnen auf die russischen Stellungen vorzurücken. In dem Moment sollen ukrainische Nationalisten, die mit gepanzerten Fahrzeugen angekommen seien, ihnen in den Rücken geschossen haben. Bei der Schießerei seien 32 ukrainische Soldaten getötet worden, sagte Konaschenkow.

Behörden von Cherson: Gebiet ist unwiderruflich Teil Russlands geworden

Das Gebiet Cherson gehöre bereits unwiderruflich zu Russland, erklärte der stellvertretende Leiter der zivil-militärischen Verwaltung des Gebietes Kirill Stremoussow. In einer Videobotschaft auf Telegram erklärte er den Bewohnern des Gebiets:

„Wir sind bereits unwiderruflich Teil der Russischen Föderation. Wir dürfen das nicht vergessen, uns umstellen, Pässe der Russischen Föderation bekommen und uns daran erinnern, dass es dort wirklich wie zu Hause und schön für uns sein wird.“

Ihm zufolge ist das Gebiet Cherson ein fruchtbares Land, das praktisch ohne einen einzigen Schuss, ohne viele Opfer und Zerstörungen befreit worden sei.

Während der Sonderoperation übernahm das russische Militär die Kontrolle über das Gebiet Cherson und den Asowschen Teil der Region Saporoschje in der Südukraine. In den Gebieten wurden zivil-militärische Verwaltungen eingesetzt. Außerdem sind die Behörden dabei, die Handelsbeziehungen zur Krim wiederherzustellen. Saporoschje und Cherson haben angekündigt, dass sie Subjekte der Russischen Föderation werden wollen.

LVR: Lage der im Sewerodonezker Werk „Asot“ eingeschlossenen ukrainischen Soldaten katastrophal

Die auf dem Gelände des Werks „Asot“ in der Stadt Sewerodonezk eingeschlossenen ukrainischen Militärangehörigen können nur durch Kapitulation ihr Leben retten, erklärte der Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz Andrei Marotschko. In einer Sendung des Fernsehkanals Rossija 24 sagte er:

„Die Lage der ukrainischen Soldaten dort ist katastrophal, weil sie von Versorgung abgeschnitten sind. Diejenigen, die sich jetzt im Werk „Asot“ befinden, sind zwischen Hammer und Amboss geraten: Einerseits werden sie durch unsere Truppen bedrängt, von der anderen Seite stehen Sperrabteilungen.“

In der gegenwärtigen Lage sei eine Kapitulation für die Soldaten die einzige Möglichkeit, ihr Leben zu retten, so Marotschko. Zugleich dementierte der Vertreter der LVR Kiews Behauptungen, wonach eine Evakuierung von Zivilisten vom Werkgelände geplant sei. Die Zivilpersonen würden de facto als Geiseln gehalten. Marotschko erklärte:

„Die Ukraine versucht jetzt zu verhandeln, um diese Leute ins eigene Gebiet zu evakuieren, aber ich möchte anmerken, dass dies absolut nicht der Wirklichkeit entspricht. Erst gestern hatten ukrainische Nationalisten die letzte Brücke gesprengt.“

Quelle: RT

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