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Russisches Verteidigungsministerium: 50 ukrainische Generäle und Offiziere bei Angriff getötet, Söldnern geht es auch nicht gut

Russisches Verteidigungsministerium: 50 ukrainische Generäle und Offiziere sterben bei Raketenangriff

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf einem Pressebriefing am Sonntagnachmittag über Erfolge beim Vormarsch in Richtung Sjewjerodonezk berichtet. So habe die Lugansker Volksmiliz mit Unterstützung der russischen Streitkräfte die Ortschaft Metjolkino unter eigene Kontrolle bekommen. Konaschenkow zufolge seien einige Einheiten der ukrainischen Armee gerade dabei, das Kampfgebiet wegen der mangelnden Munition und Versorgung sowie des niedrigen Kampfgeistes zu verlassen.

Ferner teilte Konaschenkow mit, dass das russische Militär weiterhin militärische Ziele in der Ukraine angreife. So sei um 11:30 Uhr MESZ eine Kommandozentrale der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des Dorfes Schirokaja Datscha im Gebiet Dnjepropetrowsk mit Hochpräzisionsraketen vom Typ „Kalibr“ getroffen worden. Zu dem Zeitpunkt habe dort eine Beratung des Kommandos der Truppengruppierung Alexandrija stattgefunden. Infolge des Angriffs seien mehr als 50 Generäle und Offiziere der ukrainischen Armee, darunter aus dem Generalstab, ums Leben gekommen. Mit weiteren Raketenangriffen seien in einem Betrieb in der Stadt Nikolajew zehn Haubitzen vom Typ M 777 und bis zu 20 Panzerfahrzeuge zerstört worden, die der Westen dem Kiewer Regime in den letzten zehn Tagen geliefert hat.

Darüber hinaus berichtete Konaschenkow von schweren Personalverlusten der ukrainischen Armee in der Nähe der Eisenbahnstation Gubinicha im ukrainischen Gebiet Dnjepropetrowsk. Bei der Entladung eines Truppentransports seien dort mehr als 100 ukrainische Soldaten getötet und 30 Panzer und Panzerfahrzeuge zerstört worden. In der Nähe der Ortschaft Selidowo seien bis zu 200 Kämpfer, darunter auch ausländische Söldner, getötet worden.

Die russische Luftwaffe habe vier Lager mit Raketen und Munition auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk angegriffen und auf dem Gebiet der Volksrepublik Lugansk eine Startrampe des Flugabwehrraketenkomplexes vom Typ Buk-M1 zerstört. In den vergangenen 24 Stunden seien bei den russischen Luft-, Artillerie- und Raketenangriffen mehr als 400 Nationalisten getötet worden, erklärte der Sprecher.

Konaschenkow berichtete auch über den Einsatz der russischen Flugabwehr. Dabei sei im Gebiet Nikolajew ein ukrainisches Su-25-Kampfflugzeug abgeschossen worden. In den Gebieten Charkow und Cherson, in der Volksrepublik Lugansk und in der Nähe der Schlangeninsel seien insgesamt acht ukrainische Drohnen zerstört worden. Außerdem habe die russische Flugabwehr drei ukrainische Totschka-U-Raketen und zwei Uragan-Geschosse abgefangen.

In der Nähe der Ortschaft Schirokoje im Gebiet Dnjepropetrowsk hätten zudem zwei ukrainische Su-25-Kampfflugzeuge die Stellungen der ukrainischen Armee angegriffen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 207 Flugzeuge, 132 Hubschrauber, 1.249 Drohnen, 344 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.683 Panzer und andre Panzerfahrzeuge und 562 Mehrfachraketenwerfer verloren.

Quelle: R T

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