Soros-Personnel in Russland wird knapp
300.000 russische Reservisten werden für den Krieg in der Ukraine einberufen. In der Folge steigt die Nachfrage nach One-Way-Flügen aus Russland in visumfreie Länder drastisch. Dabei ist die Reisefreiheit der wehrpflichtigen Reservisten laut Gesetz bereits eingeschränkt. Laut Kommentare auf Telegram versuchen westliche Agenten in Moskau und NGO-Mitglieder zu fliehen.
Nach der Ankündigung einer Teilmobilmachung wächst in Russland Internet-Daten zufolge rasant die Nachfrage nach One-Way-Flügen, also Reisen ohne Rückflug. Statistiken von Google Trends zeigen einen sprunghaften Anstieg der Suchanfragen nach Aviasales, der beliebtesten russischen Website für den Kauf von Flügen. Direktflüge von Moskau nach Istanbul und Eriwan in Armenien – beides Ziele, die Russen eine visumfreie Einreise ermöglichen – sind laut Aviasales am Mittwoch ausverkauft.
Einige Strecken mit Zwischenstopps, darunter die von Moskau nach Tiflis, waren ebenfalls nicht verfügbar. Die billigsten Flüge von der Hauptstadt nach Dubai kosteten mehr als 300.000 Rubel (umgerechnet knapp 5000 Euro) – etwa das Fünffache des durchschnittlichen russischen Monatslohns.
Laut „The Insider“ kursieren in den sozialen Medien Berichte, wonach Russian Railways und Aeroflot keine Tickets mehr an Männer zwischen 18 und 65 Jahren verkaufen. Zuvor hatten beide Unternehmen versichert, es gebe keine Beschränkungen für den Verkauf von Tickets. Es gebe auch keine offizielle Anweisung, nur Männer mit einer entsprechenden Bescheinigung reisen zu lassen. Allerdings werde Männern an den Landgrenzen zu Finnland und Georgien dem Bericht zufolge die Ausreise verweigert. Frauen sei dagegen erlaubt worden, die Grenze zu passieren.
Duma-Abgeordneter: Rate von Türkei-Reise ab
Nach dem Befehl zur Teilmobilmachung müssen sich Russen im wehrpflichtigen Alter laut Gesetz allerdings an ihrem Wohnort aufhalten. „Bürgern, die (als Reservisten) im Militärregister erfasst sind, ist ab dem Moment der Mobilisierung das Verlassen des Wohnorts ohne Genehmigung der Militärkommissariate und der für Reserven zuständigen Exekutivorgane verboten“, heißt es in dem seit Mittwoch wieder aktuellen Gesetz „Über die Mobilmachung in Russland“.
Laut dem Leiter des Verteidigungsausschusses in der Duma, Andrej Kartapolow, betrifft die Einschränkung der Reisefreiheit vor allem Auslandsurlaube. „Sie können weiter ruhig auf Dienstreise nach Krasnodar oder Omsk fahren, aber ich würde Ihnen nicht raten, in türkische Kurorte zu fahren – erholen Sie sich lieber in den Badeorten der Krim und des Gebiets Krasnodar“, sagte der Abgeordnete.
Die russische Regierung will erst noch bekannt geben, wer von der Mobilmachung unter Reservisten ausgenommen wird. Damit sei sehr bald zu rechnen, teilte das Präsidialamt in Moskau mit. Sprecher Dmitri Peskow wollte sich nicht zu der Möglichkeit von Grenzschließungen äußern, um zu verhindern, dass sich Bürger der Einberufung entziehen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte eine „Teilmobilmachung“ der Streitkräfte angekündigt, bei der 300.000 russische Reservisten einberufen werden. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, sein Land kämpfe „nicht so sehr gegen die Ukraine, sondern gegen den Westen“. Nach seinen Angaben wurden bei den Kämpfen in der Ukraine bisher 5937 Soldaten getötet. Die Zahl dürfte aber weitaus höher sein.
Alle Verräter gegen den US-Herren zu schicken ist genial!
Quellen: Telegram und N-TV