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Alle geimpft? 50 Menschen erlitten Herzstillstand in Seoul. Journalisten vor Ort sprechen von bis zu 30 Todesopfern

Massenpanik bei Halloween-Party in Südkorea – Mehrere Dutzend Tote befürchtet

Bei dem Massenansturm auf Halloween-Partys in einer Ausgehzone in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist es in der Nacht zum Sonntag (Ortszeit) zu einer Massenpanik mit zahlreichen Verletzten gekommen. Auch Todesopfer werden befürchtet, wurden behördlich jedoch noch nicht bestätigt.
Dutzende Personen haben beim Massenansturm auf Halloween-Feierlichkeiten in Seoul einen Herzstillstand erlitten. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap in der Nacht zu Sonntag (Ortszeit) berichtete, mussten Notfallkräfte bei mindestens 50 Menschen Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen. Die Tragödie ereignete sich in Itaewon, einem Ausgehviertel in der südkoreanischen Hauptstadt.

Nach Informationen von Yonhap sind bei den Notrufzentralen mindestens 81 Anrufe von Menschen in Itaewon mit Atembeschwerden eingegangen. 142 Rettungswagen seien im Einsatz, hieß es vonseiten der Behörden.

Inzwischen wurden zwei Todesopfer amtlich bestätigt, Journalisten vor Ort sprechen von bis zu 30 Todesopfern, was aber bislang behördlich nicht bestätigt wurde.

Präsident Yoon Suk-yeol ordnete an, weiteres Notfallpersonal in die Region zu entsenden und Krankenhausbetten vorzubereiten. Seouls Bürgermeister Oh Se-hoon, der derzeit auf Besuch in Europa ist, soll laut Yonhap seine sofortige Rückkehr angekündigt haben. Die genauen Gründe für die Tragödie waren zunächst noch unklar.

Der Nachrichtensender FranceNews24 zeigt auf seinem Twitter-Kanal Videoaufnahmen, auf denen offensichtlich Wiederbelebungsmaßnahmen an mehreren Personen zu sehen sind.

Andere Aufnahmen zeigen, dass die Partymusik weiter spielt, während auf der Straße mehrere reglose Körper liegen, um die sich zahlreiche Rettungskräfte kümmern.

Auf Twitter sind Amateuraufnahmen aufgetaucht, die zeigen, wie die Massenpanik entstanden sein kann. Man sieht einen drückend überfüllten Straßenabschnitt, die Menschenmasse schwankt wellenartig. Diese Aufnahmen erinnern erschreckend an diejenigen, die von der Massenpanik während der Loveparade in Duisburg im Jahr 2010 bekannt sind. Damals waren 21 Todesopfer sowie mindestens 652 Verletzte, darunter etwa 40 Schwerverletzte, zu beklagen.

Der Impfstatus der Opfer ist derzeit unbekannt. Was bekannt ist, sind die Impfquoten… Also Sicher und wirkt…

87,1%

Impfquote (mind. einmal geimpft)

86,2%

Impfquote (vollständig)

79,5%

Impfquote (Booster)

 

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