Was, wenn „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ kein harmloser Science-Fiction-Film ist, sondern ein codierter Hinweis auf eine dunkle Wahrheit, die der Menschheit bewusst verschwiegen wird?
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Verschwörungstheoretiker!
- Vielleicht erzählt dieser Film nicht die Zukunft, sondern die Wiederholung einer Vergangenheit, die wir längst verdrängt haben.
Denn was kaum jemand weiß:
- Es könnte bereits das zweite Mal sein, dass die Menschheit gezwungen wird, ihren Heimatplaneten zu verlassen.
- Die alten Mythen von Atlantis, die Überlieferungen der Sumerer, selbst die kryptischen Andeutungen der Dogon in Afrika sprechen von einer Zeit, in der „die Götter vom Himmel kamen“ – oder vielmehr: als die Menschheit einst schon einen sterbenden Planeten hinter sich lassen musste.
War die Erde damals schon unbewohnbar geworden?
- Wurden unsere Vorfahren einst evakuiert und strandeten auf der Erde, dem zweiten Zufluchtsort – der jetzt selbst wieder im Sterben liegt?
Heute ist es schon wieder soweit:
- Hungersnöte breiten sich aus, ausgelöst durch künstlich geschaffene Lieferengpässe, zerstörte Ernten und politische Sabotage.
Ein Missmanagement, das kein Versehen sein kann!
- Denn während die Menschen hungern, investieren Milliardäre wie Elon Musk und Jeff Bezos in geheime Raumfahrtprojekte, deren wahres Ziel verschleiert wird.
- Öffentliche Programme wie SpaceX sind nur die Spitze des Eisbergs.
- Unterirdisch laufen längst militärisch-industrielle Missionen zu Exoplaneten, die – so heißt es hinter vorgehaltener Hand – bereits Pandora-ähnliche Bedingungen aufweisen sollen.
Und genau das zeigt uns Avatar!
- Ein vorbereitetes Szenario.
- Ein Plan B, dessen erste Phase die Manipulation des Bewusstseins der Massen war.
- Kein Wunder, dass der Film mit einem historischen Budget von 261 Millionen Dollar finanziert wurde – inmitten der Weltwirtschaftskrise.
Die Zuschauer sollten unterbewusst auf die „zweite Flucht“ vorbereitet werden.
- Die Bilder von grünen, üppigen Welten, der Kampf um Lebensraum, der Transfer menschlichen Bewusstseins in fremde Körper – all das ist kein Zufall.
- Es ist ein Programm, ein psychologisches Priming.
Was wäre, wenn die Geschichte von Avatar in Wahrheit unser eigenes Schicksal beschreibt?
- Der erste Exodus liegt Millionen Jahre zurück, längst vergessen von einer Menschheit, die ihre wahre Herkunft nicht mehr kennt. Jetzt folgt der zweite Exodus – ausgelöst durch künstlich provozierten Ressourcenmangel, Umweltzerstörung und globale Manipulation.
- Eine kleine Elite wird sich retten – der Rest wird zurückbleiben, auf einer Erde, die systematisch ihrer Lebensgrundlagen beraubt wurde.
Vielleicht zeigt Avatar also nicht eine ferne Zukunft – sondern eine uralte Wahrheit!
- Die Erde war schon einmal ein toter Planet. Und bald wird sie es wieder sein.
Wer weiß denn schon, was alles im Universum stattfindet, wovon wir keine Ahnung haben.