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Und die Spuren einer vertuschten Untergrund-Verschwörung?

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Eigentlich wollte ich nur ein paar lustige Katzen- und Hunde Videos für meine WhatsApp-Gruppe suchen.

  • Ihr wisst schon – diese kurzen Clips mit French Bulldogs auf Skateboards oder Katzen, die vor Gurken erschrecken. Leicht verdaulicher Content für zwischendurch.
    😂😂🙈🙈🦧🦧🙈🙈😂😂

Aber dann passierte das, was nur der YouTube-Algorithmus erklären kann:

  • Plötzlich landete ich bei einem Video mit dem Titel „Berlins verbotene Tunnel – Geheime Wege unter der Stadt“, veröffentlicht vom Kanal Große Bauten.
  • Ich dachte erst an ein architektonisches Nischen-Ding oder vielleicht einen historischen Rückblick auf verfallene Bauprojekte.

Aber nach wenigen Minuten war klar:

  • “Das hier war kein gewöhnlicher Beitrag über Beton und Ziegel!”
  • Es ging um geheime Schächte, unterirdische Anlagen und mysteriöse Zugänge mitten in Berlin – viele davon aus offiziellen Stadtplänen getilgt.

“Ich war fasziniert!”

  • Aus einem Spaßklick wurde eine ausgewachsene Recherche.

Die Klosterstraße in Berlin:

  • “Ein Tunnel, der nicht vergessen wurde!”
  • Einer der ersten Orte, die im Video behandelt wurden, ist der sogenannte Tunnelstutzen unter der Klosterstraße.
  • Offiziell rund 100 Meter unbenutzter U-Bahn-Tunnel – Überbleibsel einer geplanten Streckenverzweigung, die nie realisiert wurde. Soweit, so unspektakulär.

Aber wieso wurde dieser Tunnel nie zugeschüttet?

  • Warum ist er bis heute technisch intakt, mit Stromanschlüssen und Belüftung?

Ich fand Hinweise darauf, dass dieser Tunnel während des Kalten Krieges nicht nur erhalten, sondern in Teilen modernisiert wurde!

  • Ein früherer Bauleiter erzählte mir bei einem Gespräch am Handy, dass die Klosterstraße „immer wieder für besondere Maßnahmen bereitgehalten wurde“.
  • Was er damit genau meinte, blieb offen – aber das Unbehagen war ihm an zu hören!

Der Eisacktunnel:

  • Mehr als ein Luftschutzraum?
  • In Schöneberg stößt man auf den sogenannten Eisacktunnel.
  • Offiziell ebenfalls ein nie fertiggestellter Verkehrsweg aus der Kaiserzeit, später als Luftschutzraum deklariert.

Doch meine Recherchen zeigten:

  • Der Tunnel war deutlich massiver als notwendig gebaut – mit ausgeklügelten Versorgungssystemen. Warum all dieser Aufwand, wenn es sich nur um einen aufgegebenen Bau handelte?
  • Ein Zeitzeuge berichtete mir per E-Mail, dass in den 1980er-Jahren mehrfach LKWs mit DDR-Kennzeichen dort gesehen wurden – zu einer Zeit, als dieser Bereich angeblich brach lag.
  • Möglich also, dass dieser Tunnel als Umschlagplatz für geheime Transporte diente – vielleicht sogar im Wissen beider Seiten des Eisernen Vorhangs.
  • Ein sogenannter CIA/MI6-Spionagetunnel?
  • Der Vorwand für etwas Größeres?
  • Besonders brisant ist der sogenannte CIA/MI6-Tunnel, auch bekannt als „Operation Gold“, der von 1954 bis 1956 unter Ost-Berlin verlief.

Der offiziell erklärte Zweck:

  • Sowjetische Kommunikation abhören.
  • Doch später stellte sich heraus, dass der sowjetische Geheimdienst KGB von Anfang an Bescheid wusste – und trotzdem nichts unternahm.
  • Als ob die Russen auf dem Kopf gefallen wären!
    😂😂😇🦧🦧😂😂

Warum?

  • Ein CIA-Dokument aus den späten 90er-Jahren, das ich aus einem Archiv einsehen konnte, erwähnt, dass der Tunnel nicht nur der Spionage diente, sondern auch der Ablenkung.

Während sich alle Augen auf dieses Projekt richteten, liefen womöglich andere, weitreichende Bauarbeiten unter Berlin.

  • Was, wenn der ganze Tunnel nur ein Vorwand war, um parallel andere Zugänge, Schächte oder Kommandozentralen unter dem Stadtgebiet zu errichten?

Das unterirdische Berlin:

  • “Eine Parallelstruktur?”

Je mehr ich recherchierte, desto klarer wurde mir:

  • Unter Berlin existiert ein weitverzweigtes Netz von Tunneln, Stollen und Bunkern, von denen nur ein Teil öffentlich dokumentiert ist.
  • Der Rest? Versiegelt, vergessen – oder absichtlich verschwiegen.
  • “Selbst der Verein Berliner Unterwelten e.V. macht um bestimmte Areale einen Bogen!”

Einer ihrer Führer sagte mir am Handy von einer Tour hinter vorgehaltener Hand:

  • „Es gibt Bereiche, da dürfen wir nicht rein – auch wenn wir es wollten.“
  • Was sich hinter diesen Mauern verbirgt, bleibt unklar.
  • Aber es legt den Verdacht nahe, dass unter Berlin eine Infrastruktur schlummert, die für den Ernstfall vorbereitet wurde – und vielleicht bis heute aktiv ist.

Mein Fazit:

  • “Vom Katzenvideo zur urbanen Legende!”
  • Ich wollte eigentlich nur Katzenvideos für den nächsten WhatsApp-Scherz – und fand stattdessen eine Geschichte, die sich wie ein Krimi liest.
  • Ob militärische Rückzugsräume, geheime Transportwege oder getarnte Regierungsanlagen:
  • Die Tunnel unter Berlin erzählen eine Geschichte, die kaum jemand kennt – und die so gut wie niemand öffentlich erzählt.

Was mit einem zufälligen Video begann, hat bei mir viele Fragen hinterlassen!

  • Vielleicht ist das größte Geheimnis Berlins nicht, was über der Erde passiert – sondern was darunter verborgen liegt.

One thought on “Berlins verbotene Tunnel!”

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