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Eigentlich wollte ich nur ein lustiges Katzenvideo schauen!

  • So eines mit hüpfenden Kätzchen und ulkiger Musik – ein bisschen Ablenkung vom Alltag eben.

Doch dann kam der YouTube-Algorithmus!

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur und Verschwörungstheoretiker!

Und was ich statt schnurrender Unterhaltung fand, lässt mich seitdem nicht mehr los:

  • Ein Video mit dem Titel „Was Taucher in einem gesunkenen Nazi-U-Boot fanden, wird dich sprachlos machen“, veröffentlicht vom Kanal „WISSEN ENTDECKEN“.
  • Klingt nach billigem Clickbait – dachte ich auch.

Aber dann habe ich es angeklickt.

  • Und plötzlich war nichts mehr lustig.

Das Video erzählt die Geschichte eines Fundes, der 1991 vor der argentinischen Küste gemacht wurde.

  • Taucher stießen dort in überraschender Tiefe auf das Wrack eines deutschen U-Boots, wahrscheinlich ein Modell der Typ IX-Klasse – gebaut für extrem lange Reichweiten.
  • Genug, um von Europa nach Südamerika zu gelangen.
  • Und genau dort lag es vor der kleinen Hafenstadt Quequén.

Angeblich ein Boot, das sich kurz nach der Kapitulation Nazideutschlands abgesetzt hatte – vielleicht U-3523, vielleicht U-977.

  • Die Quellenlage ist seltsam diffus, die Informationen widersprechen sich.

Und genau da wird es spannend!

  • Denn der Fundort des U-Boots ist kein Einzelfall.
  • Dass nach dem Krieg dutzende hochrangige Nazis nach Argentinien geflohen sind, ist dokumentiert:
  • Eichmann, Mengele und viele andere lebten dort jahrelang unbehelligt.

Aber was, wenn das U-Boot nicht nur Menschen transportierte?

  • Was, wenn es ein Träger von Wissen, Technik, vielleicht sogar etwas weit Größerem war?
  • Laut dem Video fanden die Taucher in den teils erhaltenen Abteilen versiegelte Metallkisten, einige davon offenbar bis heute unangetastet.
  • In geöffneten Behältern lagen merkwürdige Geräte – Messinstrumente, Kupferspulen, etwas, das wie ein Energieelement aussah.

Kein Sprengstoff, keine Waffen – sondern Technologie!

  • Technologie, die, so der Sprecher im Video, „ihrer Zeit weit voraus“ gewesen sein soll.
  • Für manche Forscher ist das ein Hinweis auf geheime Projekte wie „Die Glocke“, ein angebliches Nazi-Versuchsobjekt zur Raum-Zeit-Manipulation.
  • “Andere sehen gar Hinweise auf außerirdische Kontakte!”

Fantastereien? Vielleicht.

  • Aber warum schweigt die argentinische Regierung bis heute zu dem Fund?
  • Ein Interview mit einem der Taucher, das kurz nach dem Fund 1992 geführt wurde, berichtet von „unangenehmen Besuchen“ und davon, dass man ihm nahegelegt, über das Gesehene zu schweigen.
  • Wer diese Besucher waren, sagte er nicht.

Es gibt Mutmaßungen:

  • CIA, Mossad, deutsche Geheimdienste – oder Organisationen, von denen wir offiziell nichts wissen.

Das wirft die Frage auf:

  • Was, wenn dieses Boot Teil einer zweiten „Rattenlinie“ war – nicht zur Flucht der Täter, sondern zur Auslagerung von Wissen?
  • Und wenn dieses Wissen nicht nur überlebt hat, sondern seit Jahrzehnten weiterentwickelt wird – verborgen in unterirdischen Anlagen, geheimen Forschungseinrichtungen, irgendwo in Nevada, der Antarktis oder in Argentinien selbst?

Vielleicht ist das alles Unsinn?

  • Vielleicht war das Video einfach gut gemacht, mit dramatischer Musik und Schnittbildern, die die Fantasie beflügeln.

Aber irgendetwas daran ließ mich nicht los.

  • Die lückenhaften Daten.
  • Die verschwundenen Berichte.
  • Die Technik, die nie existiert haben dürfte.
  • Und die Tatsache, dass so ein Fund der Öffentlichkeit praktisch völlig vorenthalten wurde.

Ich habe also an diesem Abend kein Katzenvideo gesehen.

  • Stattdessen bin ich über ein Kapitel gestolpert, das so gar nicht in unsere offizielle Geschichtsschreibung passt.

Und vielleicht ist genau das der Punkt.

  • Vielleicht liegt die Wahrheit in den Dingen, die nicht gesagt werden.
  • In den Wracks auf dem Meeresgrund.
  • Und in YouTube-Videos, die einem der Algorithmus in einem Moment schwacher Aufmerksamkeit in den Feed spült.

Wenn ich morgen nicht mehr online bin, fragt besser nicht.

  • Aber schaut euch das Video an – solange es noch da ist.

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