“Merkel, Nord Stream und der Schattenkrieg in der Ostsee“
- Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!
In den stillen Tiefen der Ostsee ereignete sich am 26. September 2022 etwas, das man auf den ersten Blick als puren Sabotageakt abtun könnte.
- “Explosionen zerrissen die Pipelines Nord Stream 1 und 2 – jahrzehntelange Milliardenprojekte lagen binnen Stunden in Trümmern!”
Doch was, wenn diese Tat nicht nur ein Anschlag auf Infrastruktur war, sondern das finale Glied in einer langen Kette geostrategischer Täuschung, eingefädelt von einer Machtelite, deren Spuren bis ins Herz der Berliner Regierungskanzlei führen?
- Angela Merkel, über 16 Jahre das Gesicht der deutschen Stabilität, präsentierte sich stets als nüchterne Realpolitikerin. Ihre Russlandpolitik, insbesondere ihre Unterstützung für den Bau von Nord Stream 2, wurde nach außen stets als wirtschaftliche Vernunft verkauft.
“Doch unter der Oberfläche brodelte etwas anderes!”
- Der Bau der neuen Pipeline trotz massiver Warnungen von Verbündeten – darunter den USA, Polen und der Ukraine – war kein Akt wirtschaftlicher Neutralität.
- Es war ein geopolitisches Manöver, das Deutschland untrennbar an den russischen Gashahn ketten sollte.
- “Schon 2015 ließ Merkel zu, dass deutsche Gasspeicher an den russischen Energieriesen Gazprom verkauft wurden – eine kaum beachtete Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen für die Energieautonomie Europas!”
- In internen Papieren, die erst Jahre später öffentlich wurden, warnten Sicherheitsberater bereits damals:
- “Der Ausbau von Nord Stream 2 mache Deutschland erpressbar!”
- Merkel, so zeigen die Akten des Kanzleramts, wusste um diese Risiken!
Doch sie handelte nicht. Warum?
- “War es politische Naivität – oder Teil eines größeren Spiels?”
- “Betrachten wir die Sabotage im Jahr 2022 nicht als isolierte Tat, sondern als orchestriertes Signal!”
- Die Pipelines waren zum Zeitpunkt der Explosion nicht mehr in Betrieb – Nord Stream 2 hatte nie Gas geliefert, Nord Stream 1 war von Gazprom einseitig abgedreht.
Doch die Sprengung setzte ein starkes Symbol:
- “Europa sollte endgültig vom russischen Gas Netz abgeschnitten werden“, „koste es, was es wolle!”
Eine ökonomische Waffe wurde geopolitisch zerstört. Cui bono?
- In den Tagen nach den Anschlägen sprachen Politiker der Grünen und der Linken plötzlich von einem Untersuchungsausschuss gegen Merkel – ein Jahrzehnt zu spät.
“Hatte die ehemalige Kanzlerin zu viel gewusst – oder gar mitgewirkt?”
- Ihre wiederholte Betonung, Nord Stream sei kein politisches Projekt, steht im scharfen Kontrast zu ihren späteren Warnungen, Russland dürfe die Pipeline nicht „als politische Waffe missbrauchen“.
- “Eine widersprüchliche Rhetorik, die mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert!”
Ein Gedankenspiel drängt sich mir auf:
- “Was, wenn Merkel – umgeben von Beratern, Diplomaten und Energie Oligarchen – in ein stilles Abkommen eingebunden war, das über Jahre hinweg die europäische Abhängigkeit von russischem Gas festigen sollte?”
Ein Deal, in dem wirtschaftliche Sicherheit und politische Stabilität mit geopolitischer Kontrolle erkauft wurden?
- Und was, wenn der eigentliche Sinn der Pipeline nie die Versorgung Europas war, sondern ein trojanisches Pferd, das strategische Schwächen der westlichen Allianz offenlegen sollte?
- “Der Anschlag auf Nord Stream war nicht nur ein Akt physischer Zerstörung, sondern das finale Kapitel einer Agenda, die in den Büros Berlins, den Konferenzsälen Moskaus und den Hinterzimmern Brüssels verfasst wurde!”
- Die Täter bleiben im Dunkeln, doch die Spuren führen schnurgerade zurück zu den stillen Entscheidungen einer Kanzlerin, deren Russlandpolitik uns heute wie ein gut inszeniertes Schauspiel erscheint – mit dem größten Schaden für diejenigen, die glaubten, es gehe nur um günstiges Gas.
- “Vielleicht war Nord Stream 2 nie ein Energieprojekt!”
- Vielleicht war es eine Falle?