„Was sie uns seit 1912 verschweigen!“
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Verschwörungstheoretiker!
Neulich stieß ich durch puren Zufall auf ein Video auf YouTube – es trug den unscheinbaren Titel „Neue Titanic-Entdeckung in 3800 m Tiefe verändert alles…“ und versprach angeblich bahnbrechende Enthüllungen über das berühmteste Schiffswrack der Menschheitsgeschichte.
- Zunächst dachte ich, es handele sich um die übliche Doku-Ware, von der es im Netz mehr als genug gibt.
Aber was ich dort sah, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
- Offiziell wurde uns immer erzählt, dass die Titanic im April 1912 durch einen simplen Eisberg sank – Pech, menschliches Versagen, schlechtes Wetter, fertig.
Doch die neuesten 3D-Scans des Wracks zeigen etwas vollkommen anderes:
- Über zwei Millionen Bilder wurden in einer bislang Streng geheim gehaltenen Expedition im Sommer 2024 gemacht.
- Diese Daten lagen angeblich schon Monate vorher diversen Forschungseinrichtungen und Regierungen vor – aber veröffentlicht wurden sie nur bruchstückhaft.
Warum wohl?
- In diesen Scans ist zu erkennen, dass der Bugbereich der Titanic massive Schäden aufweist, die nicht zu einem bloßen Eisberg-Unfall passen.
- Ein mehrere Meter langer Abschnitt der Reling fehlt – der liegt nämlich sauber abgeknickt daneben auf dem Meeresgrund.
- Seltsam für ein Schiff, das angeblich „nur“ seitlich gerammt wurde.
Und das Beste:
- Die Experten fanden an Bord eine Bronzestatue – die berühmte Diana von Versailles – von der man dachte, sie sei seit 1986 spurlos verschwunden.
- Aber wieso taucht sie jetzt plötzlich wieder auf?
- Wer hat sie vorher entfernt – und wer hat sie dort wieder platziert?
- Niemand spricht darüber.
Noch mysteriöser wird es, wenn man die neusten Simulationen betrachtet:
- Das Schiff soll durch „zahlreiche winzige A4-große Löcher“ gesunken sein – ein Schadensbild, das eher an gezielte Sabotage erinnert als an eine Kollision mit Eis.
- Löcher in der Größe eines Blatt Papiers?
- Mehrfach? Über den gesamten Rumpf verteilt?
- Wer soll das gemacht haben – die Eisberg-Mafia?
Und jetzt kommt der wahre Hammer:
- Bei den neuen Tauchgängen fanden Forscher Beweise dafür, dass selbst kurz vor dem Untergang im Maschinenraum noch gearbeitet wurde.
- Ventile standen offen, Kessel unter Dampf, Lichter brannten.
- Warum sollte sich die Besatzung in den sicheren Tod schuften, wenn doch angeblich längst eine Evakuierung befohlen war?
- Für wen hielten diese Männer den Betrieb aufrecht – für Passagiere, die es gar nicht mehr gab?
- Oder für etwas, das unbedingt bis zum bitteren Ende funktionieren musste?
Natürlich findet man darüber nichts in den Mainstream-Medien!
- Die sprechen von „wissenschaftlichem Fortschritt“ und „Erhaltung des Erbes“.
- Aber zwischen den Zeilen liest man genug, wenn man weiß, worauf man achten muss.
- Da geht es um Mikroorganismen wie Halomonas titanicae, die das Wrack „natürlich“ zerfressen.
Natürlich, klar.
- Was, wenn diese Bakterien nicht zufällig da unten sind, sondern gezielt von oben eingeschleppt wurden, um Beweise verschwinden zu lassen?
- Beweise für Sprengladungen, Sabotage – vielleicht sogar einen Versicherungsbetrug epischen Ausmaßes?
Und warum diese Expedition erst jetzt – fast 40 Jahre nach der ersten Entdeckung 1985?
- Angeblich, um ein 3D-Modell für „Forschungszwecke“ zu erstellen.
- Doch dieses Modell zeigt Details, die man bisher vertuscht hat.
- Vielleicht hat sich jemand in der Forschungsgemeinde verplappert – und jetzt versucht man, die öffentliche Version schnell nachzubessern, bevor zu viele Fragen gestellt werden.
- Ich weiß nicht, was wirklich 1912 geschah.
Aber nach diesen neuen Informationen bin ich mir sicher:
- Die offizielle Geschichte der Titanic ist ein Märchen und muss neu geschrieben werden!
- Und wir sollten es brav glauben. Warum wohl?
- Mach mit diesen Gedanken, was du willst.
Aber frag dich selbst:
- Wer profitiert von der wahren Titanic-Geschichte, wenn sie nie ans Licht kommt?
- Wer hatte damals und heute etwas zu verbergen?
Und wer kontrolliert eigentlich die Tiefsee – wirklich?