„Die Ölkonzerne und der Klimaschutz – ein milliardenschwerer Betrug?“
- Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!
- Ich habe lange gezögert, ob ich diesen Beitrag wirklich veröffentlichen soll.
- Denn das, was ich herausgefunden habe, sprengt alles, was wir bisher über Klimaschutz und Umweltschutz geglaubt haben zu wissen.
Was, wenn das ganze System der CO₂-Kompensation nur ein gigantischer Bluff ist?
- Was, wenn wir alle seit Jahren betrogen werden – von denen, die vorgeben, den Planeten retten zu wollen?
- Es begann mit einer anonymen E-Mail, die an das Umweltbundesamt geschickt wurde.
- Der Absender warnte vor gefälschten Klimaschutzprojekten, bei denen Emissionszertifikate ausgestellt wurden, ohne dass die Maßnahmen jemals stattgefunden hätten.
- Angeblich ging es um Projekte in China – Biogasanlagen, Aufforstungsgebiete, Windparks.
- Doch ein Großteil dieser Projekte existiert entweder gar nicht oder wurde nie fertiggestellt.
Trotzdem wurden CO₂-Zertifikate ausgestellt – und verkauft!
- Und zwar an die größten Ölkonzerne, die sich damit von ihren gesetzlichen Klimaschutzverpflichtungen in Deutschland freikaufen.
Die Summe:
- Über eine Milliarde Euro.
- Ein Betrag, der durch jede einzelne Tankfüllung, durch jede Heizölrechnung, durch jeden versteckten CO₂-Aufschlag mitfinanziert wird – von uns allen.
Und wofür? Für eine Lüge!
- Für den schönen Schein grüner Verantwortung.
Ich habe recherchiert!
- Ich habe Satellitenbilder analysiert, Webseiten besucht, die längst offline sind.
- Ich habe mit Menschen gesprochen, die in den Prüfstellen gearbeitet haben.
Und was ich gefunden habe, ist erschütternd:
- 45 von 66 offiziell anerkannten Klimaprojekte stehen mittlerweile unter Betrugsverdacht.
“Und das ist erst der Anfang!”
- Wer kontrolliert diese Projekte?
- Wer prüft die Echtheit der Daten?
- Wer zieht Konsequenzen?
- Die Antworten sind ausweichend, die Zuständigkeiten verschwimmen.
- Manche Prüfstellen sitzen in Ländern, in denen Kontrolle bestenfalls ein formales Ritual ist.
- Und diejenigen, die zur Verantwortung gezogen werden müssten, sitzen in klimatisierten Büros – hier in Deutschland. In Unternehmen, Behörden, Ministerien.
Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft.
- Ein Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetrugs und Urkundenfälschung wurde eingeleitet.
- Hausdurchsuchungen haben stattgefunden, Unterlagen wurden sichergestellt.
- Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Ich bin überzeugt:
- “Hier bahnt sich einer der größten Umweltskandale in der Geschichte der Bundesrepublik an!“
Ich werde nicht aufhören.
- Auch wenn ich nicht Edward Snowden bin!
- Ich werde weiter recherchieren, weiter fragen, weiter veröffentlichen.
- Ich mache mich auf die Suche nach den sogenannten Fake-Projekten in China – und nach den Hintermännern in Deutschland.
- “Denn die Wahrheit muss ans Licht!”
- Der Klimaschutz ist zu wichtig, um ihn den Falschen zu überlassen.
Und wenn wir weiter stillhalten, zahlen wir nicht nur an der Zapfsäule – wir zahlen mit unserer Zukunft.